Nachdem das Vorbeben der Stärke 6,2 am 14. April neun Todesopfer durch Brände forderte und am 16. April durch das Hauptbeben mit der Stärke 7,0 weitere 32 Menschen ums Leben kamen, wird die südwestliche Region weiterhin von Nachbeben erschüttert.
Mehrere tausend Rettungshelfer suchen noch nach Vermissten und viele übernachten noch immer im Freien aus Furcht vor weiteren Beben.
Es bleibt zu hoffen dass es keine weiteren Todesopfer geben wird und sich Kumamoto schnell erholt.
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| Quelle: http://sobubu.exblog.jp/iv/detail/?s=22725183&i=201604%2F17%2F86%2Fa0258686_2133227.jpg |
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